News mit dem Schlagwort fehlerhafte Preisangaben

Archiv 2013

Hier finden Sie unter dem Schlagwort fehlerhafte Preisangaben verfasste Mitteilungen und Berichte zu Themen oder Urteilen aus den Tätigkeitsschwerpunkten der Anwaltskanzlei Schuster. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann ich keine Haftung übernehmen. Die Mitteilungen stellen keine Beratung dar. Sie sind allgemein gehalten. Sie können nicht oder nicht vollständig zur Lösung eines konkreten Falles herangezogen werden. Die Lösung eines konkreten Falles erfordert stets eine individuelle Prüfung der Sach- und Rechtslage.

Abmahnung Wettbewerbszentrale Stuttgart wegen irreführender Werbung in Prospekten

Es liegt eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. aus Stuttgart vor. Abmahngegenstand ist der Inhalt eines Werbeflyers. Konkret wird gerügt: Unzureichende Angaben der Identität Unzureichende Angaben bei Preisreduzierungen Irreführende Werbung Allgemeiner Hinweis zu wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen: Wettbewerbsrechtliche Abmahnungen sollten stets Ernst genommen und nicht ignoriert werden. Das Verstreichen Lassen der gesetzten Frist […]

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Abmahnung wegen unzureichendem Hinweis auf Umsatzsteuer bei Onlineangeboten

Geringe Abweichungen von gesetzlichen Vorgaben, hier: Nichtbeachtung der Preisangabeverordnung im Bezug auf die Umsatzsteuer, kann bereits zu einer kostenintensiven wettbewerbsrechtlichen Abmahnung führen. Dies musste ein Onlinehändler erfahren. Der Onlinehändler bot im Internet ein Bluetooth-Headset zum Preis von 11,99 € zum Sofortkaufen an. Angaben dazu, dass dieser Preis die Mehrwertsteuer beinhaltet, befanden sich in räumlicher Nähe […]

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Immer häufiger drohen Abmahnungen wegen umfangreichem Privatverkauf bei eBay!

Abmahnung Wettbewerbsrecht

Der private Verkauf von Waren bei eBay nimmt häufig Ausmaße an, dass die Schwelle zum gewerblichen Handeln unbemerkt überschritten wird. Wo aus Sicht des privaten Verkäufers das Handeln ein reines Hobby oder das Ausmisten des Kellers darstellt, liegt nach Ansicht der Rechtsprechung ein gewerbliches Handeln vor. Das Problem liegt nun darin, dass ein gewerblicher Händler […]

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