Mehrere Betroffene haben aktuell eine Zahlungsaufforderung der Kanzlei Petersen & Partner, Sachberarbeiter Steffen Markus, aus London vorgelegt. Die Forderung wird im Auftrag eines Fachverbandes der Lotterie und Glücksspielanbieter Deutschland geltend gemacht. Deren Mitglieder haben angeblich offene Beitragszahlungen an den Verband abgetreten. Forderungshöhe ist 750,86 EUR, wobei zur Abgeltung der Forderung eine einmalige Zahlung in Höhe […]
News in der Kategorie VerbraucherSchutz

Hier finden Sie unter der Kategorie VerbraucherSchutz verfasste Mitteilungen und Berichte zu Themen oder Urteilen aus den Tätigkeitsschwerpunkten der Anwaltskanzlei Schuster. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann ich keine Haftung übernehmen. Die Mitteilungen stellen keine Beratung dar. Sie sind allgemein gehalten. Sie können nicht oder nicht vollständig zur Lösung eines konkreten Falles herangezogen werden. Die Lösung eines konkreten Falles erfordert stets eine individuelle Prüfung der Sach- und Rechtslage.
Kein Anspruch bei falschen Angaben im Mahnverfahren
Die Einleitung eines Mahnverfahrens (Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids) ist ein kostengünstiges und schnelles Verfahren, um über eine Forderung einen vollstreckbaren Titel zu erhalten oder die drohende Verjährung einer Forderung zum Jahresende zu hemmen. Es ist ein rein formelles Verfahren. Das Gericht prüft also nicht, ob der Anspruch auch tatsächlich besteht und die Angaben im […]
Hinweis in Mahnschreiben auf Meldung von Schuldnerdaten an die Schufa ist unzulässig!
Insbesondere Anbieter von Dienstleistungen im Internet oder Mobilfunkunternehmen beauftragen zur Durchsetzung ihrer Forderungen Inkassounternehmen. Diese wiederum bedienen sich häufig fragwürdiger Methoden, um die Forderungen Ihrer Auftraggeber durchzusetzen. So wird zum Beispiel in Mahnschreiben von Inkassobüros häufig darauf hingewiesen, (oder auch angedroht), das unbestrittene Forderungen der SCHUFA mitgeteilt werden und ein SCHUFA-Eintrag den Kunden bei finanziellen […]